Fußballturnier „Kids & Cops für Katernberg“

Radio Schonnebeck (ots)

Katernberg

Unter dem Motto „Kids & Cops für Katernberg“ findet am Samstag (5. Dezember) ein Fußballturnier zwischen einer Polizeiauswahl und verschiedenen Jugendmannschaften aus dem Stadtteil Katernberg statt. Ziel des Turniers ist es u. a., für ein positives Klima zwischen „Kids & Cops“ zu sorgen.

Daher kommt hier der „Anpfiff“ nur vom Schiedsrichter. Die Veranstalter, das Jugendamt, das Jugendhilfe-Netzwerk der Arbeiterwohlfahrt, die Jugendhäuser, dem Verein der Familien-Union e.v. Essen und die türkischen und libanesischen Moscheen im Stadtteil, setzen dabei auf den persönlichen Kontakt zwischen Jugendlichen und Polizisten, die sich aus einem solchen Anlass ergeben. Auf dem Fußballplatz sind für alle Parteien die Spielregeln gleich. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass mit der Akzeptanz der Person von Polizisten auch die Akzeptanz von Regeln und Gesetzen im Stadtteil steigt. Die Jugendlichen fiebern dem Ereignis, das nur alle 2 Jahre stattfindet, förmlich entgegen.

Das Fußballturnier „Kids & Cops für Katernberg“ ist seit nunmehr 16 Jahren regelmäßiger Bestandteil des kriminalpräventiven Netzwerkes im Bezirk VI.

Das diesjährige Turnier findet am

Samstag dem 5.12.2015 von 10:00 bis ca. 16:00 Uhr in der Turnhalle der Gustav-Heinemann-Gesamtschule, Schonnebeckhöfe 58, 45309 Essen, statt.

Wir freuen uns ganz besonders, dass auch in diesem Jahr eine Mannschaft durch die Polizei Essen gestellt werden kann. Das ist bei der derzeitigen, angespannten Personalsituation in der Behörde alles andere als selbstverständlich.

Besonders große Freude hat die Nachricht ausgelöst, dass unser neuer Polizeipräsident Frank Richter die Schirmherrschaft übernimmt und ebenfalls vor Ort sein wird. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Richter.

Mit 78 in 30er Zone

Radio Schonnebeck / Kreuztal (ots)

Kreuztal (ots)

In Kreuztal (Siegerland) auf der Breslauer Straße wurde am Mittwoch bei einer polizeilichen Geschwindigkeitskontrolle ein Autofahrer mit 78 km/h gemessen. Erlaubt ist an dieser Stelle (i.g.O.) allerdings lediglich eine Geschwindigkeit von 30 km/h.

Den Fahrzeugführer erwartet nun ein saftiges Bußgeld, Punkte in Flensburg sowie ein mehrwöchiges Fahrverbot.

Da zu schnelles Fahren nach wie vor der Killer Nummer 1 auf unseren Straßen ist, rät die Polizei zu entsprechend vorsichtiger und vorausschauender Fahrweise und gibt zu bedenken, dass bereits 15 km/h mehr oder weniger über Tod oder Leben entscheiden können. Bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 65 km/h sterben 8 von 10 angefahrenen Fußgängern. Bei 50 km/h überleben 8 von 10.

Zwei Männer bedrohten Angestellte nach Diebstahl- Fotos und Video- Täter bedrohten Mitarbeiter bereits einige Wochen zuvor

Katernberg

Bereits vor einigen Wochen (Mittwoch, 30. September und Freitag, 9. Oktober) stahlen unbekannte Männer, gegen 19 Uhr, Spirituosen aus einem Supermarkt an der Katernberger Straße 42. Nach Angaben von Zeugen versteckten sie die Flaschen in ihrer Kleidung und in einem Rucksack und flüchteten, als Angestellte aufmerksam wurden und sie ansprachen.

Einen der Täter, der vermutlich ein Messer mitführte, verfolgten Angestellte in beiden Fällen. Sie stoppten die Verfolgung jedoch, als der Flüchtige sie massiv bedrohte, auch mit dem Einsatz einer Stichwaffe. Aus Sorge vor einer Eskalation, ließen sie den Dieb ziehen.

Wegen des Verdachtes des räuberischen Diebstahls ermittelt das Essener Raubkommissariat. Mit zwei Bildern fahndet die Polizei jetzt öffentlich nach dem bewaffneten Mann, der auf den Bildern 1 + 2 abgebildet ist.

Möglicherweise könnte auch ein Raubüberfall am Freitag, den 20. November um 15:20 Uhr in Verbindung mit den zuvor genannten Taten stehen. In diesem Fall bedrohte ein unbekannter Mann (Bild 3 und Video) eine Angestellte an der Kasse eines Drogeriemarktes an der Katernberger Straße 44. Das große Messer, welches er der Angestellten in die Haut drückte, zwang sie, die Kasse zu öffnen. Dieser Mann wurde bereits zuvor von den Überwachungskameras aufgenommen, obwohl er versuchte, sein Gesicht vor der Kamera zu verbergen.

Das Raubkommissariat der Essener Polizei ermittelt in allen Fällen und hofft auf weitere Hinweise von Zeugen. Möglicherweise erkennt jemand die Person(en) auf den Bildern und dem Video. Unter der zentralen Rufnummer der Polizei Essen/Mülheim 0201-8290 können Zeugen jederzeit Hinweise an die Ermittler weitergeben

Quelle: Polizei Essen

Quelle: Polizei Essen

Quelle: Polizei Essen

Quelle: Polizei Essen

Quelle: Polizei Essen

Quelle: Polizei Essen

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