Ferienfreizeiten des Jugendwerk der AWO 2016, Anmeldungen sind ab Januar möglich

Die Broschüre für die Freizeiten des Jugendwerk der AWO Essen sind bereits seit 10. Dezember erhältlich. Auf der Webseite des Jugendwerk können diese bestellt werden.

Anmeldungen zu den Freizeiten sind ab 13. Januar möglich. Dann ist das Jugendwerk wieder aus den Weihnachtsferien zurück.

Ziele in diesem Jahr sind unter anderem, Heino in den Niederlanden, vom 18.07 – 27.07 für sieben bis neun jährige und vom 27.07.-05.08 für acht bis elf jährige.

Für die Altersgruppe von 10 – 12 Jahren geht es in 2016 nach Sylt, 11 – 13 jährige machen Urlaub in Ameland in den Niederlanden und 12 – 14 jährige freuen sich auf die Sonne von Korsika in Frankreich

Alle Termine, Ziele und Altersgruppen finden Sie auf der Webseite des Jugendwerk

Anmeldungen sind auch über die Webseite möglich

Alle Infos auch im Laufenden Programm ab 02.01.2016

Schlägerei in Flüchtlingsunterkunft. Mehrere Streifenwagen mussten zur Bonifaciusstrasse

Schonnebeck

In der Flüchtlingsunterkunft in der Bonifaciusstrasse in Schonnebeck kam es gestern Abend (17.12) zu einem Handgemenge.
Der Sicherheitsdienst hatte die Polizei informiert und von einer Schlägerei zwischen 10 bis 15 Personen berichtet.

Die Polizei rückte gleich mit mehreren Streifenwagen an.

Vor Ort stellte sich dann heraus das zwei Bewohner der Unterkunft ( 25 Jahre und 19 Jahre) in Streit geraten waren in Folge dessen der 25 jährige den 19 jährigen mit der Faust schlug. Andere Anwohner hatten versucht den 25 jährigen zu beruhigen.

Als die Beamten eintrafen richtete sich die Aggression des alkoholisierten 25 jährigen gegen die Polizisten. Lautstark und mit erhobenen Fäusten ging er auf die Beamten los. Einer der Beamten setzte zur Verteidigung Pfefferspray ein. Danach klickte die acht. Die Nacht musste der 25 jährige Asylsuchende dann auf der Wache verbringen. Nach seiner ausnüchterung durfte er die Zelle wieder verlassen

Wohnungsbrand in Stoppenberg – Keine verletzten Personen

In der Nacht zum Freitag (18.12) wurde die Feuerwehr Essen zu einem Feuer in einem Mehrfamiliendoppelhaus in Stoppenberg alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte war eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung im Dachgeschoss zu erkennen und Rauchmelder waren hörbar. Bewohner meldeten, dass sich möglicherweise noch eine Person in der Brandwohnung befinden könnte.
Der erste Angriffstrupp ging dementsprechend mit einem Strahlrohr und unter Atemschutz zur Menschenrettung vor.

Nach wenigen Minuten konnte die vermisste Bewohnerin jedoch telefonisch erreicht werden, sie befand sich nicht in ihrer Wohnung und war somit in Sicherheit. Die Brandbekämpfung im Dachgeschoss gestaltete sich schwierig, da der Brandherd von innen nur schlecht zu löschen war und über Drehleitern nur der vordere Teil des Daches erreicht werden konnte.

Weitere Trupps entfernten über tragbare Leitern und über die Nachbarseite des Wohnhauses die Dachpfannen, um so den gewünschten Löscherfolg zu realisieren. Im weiteren Einsatzverlauf wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, wurden im nicht betroffenen Gebäudeteil Schadstoffmessungen durchgeführt und die Hausbewohner konnten in ihre Wohnung zurückkehren. Die Brandursache wird zurzeit von der Polizei ermittelt.

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