Ein toter bei LKW Unfall in Stoppenberg

Stoppenberg

Aus bislang ungeklärter Ursache verlor heute Nachmittag (30. Dezember) ein 54 Jahre alter Mülheimer in Stoppenberg die Kontrolle über seinen LKW und verstarb nach einem Alleinunfall am Unfallort. Nach ersten Angaben eines Zeugen, soll der LKW-Fahrer gegen 15:55 Uhr auf der Köln-Mindener-Straße in Richtung Rahmstraße unterwegs gewesen sein, als er plötzlich die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor.
Von der rechten Fahrspur aus fuhr der LKW in den Gegenverkehr und kam in einer Böschung am linken Fahrbahnrand in der Nähe der Schienen zum Stillstand.

Der Fahrer war vor Ort nicht ansprechbar und musste durch Rettungskräfte reanimiert werden.
Leider verstarb der 54 Jahre alte Mann aus Mülheim noch am Unfallort.
Möglicherweise war ein medizinischer Notfall unfallursächlich.
Der Bahnverkehr musste für die Zeit der Unfallaufnahme gestoppt werden

Piloten von Passagierflugzeugen und Piloten des Polizeihubschrauber mit Laser geblendet – Polizei sucht Zeugen

Katernberg (ots)

Piloten von Passagierflugzeugen wurden einen Tag vor Heiligabend (Mittwoch, 23. Dezember, zwischen 17-18:15 Uhr) beim Landeanflug auf Düsseldorf von Laserstrahlen geblendet.

Sofort wurden Streifenwagen und auch ein Polizeihubschrauber zu den Koordinaten in Essen entsandt. Kurz nach 19 Uhr erfolgte sogar ein Laserangriff auf den zur Fahndung eingesetzten Polizeihubschrauber.

In einem Garten an der Zollvereinstraße 106 entdeckten die Piloten eine Personengruppe, die kurz darauf von Polizisten in der Nähe angetroffen werden konnten. Der zuvor eingesetzte und vermutlich auch verbotene Laserpointer konnte nicht aufgefunden werden, die Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr werden aber fortgesetzt.

Ein 34-Jähriger aus der Gruppe (21, 30, 34, 34) wurde festgenommen, da gegen ihn ein Haftbefehl vorlag. Mögliche Zeugenbeobachtungen können der Polizei unter der Rufnummer 0201- 8290 mitgeteilt werden.

Untersuchungshaft angeordnet – 13 Fälle von gesprengten Geldautomaten

Düsseldorf (ots)

Die am 23. Dezember 2015 in Dorsten kurz vor der Begehung einer weiteren Geldautomaten-Sprengung vorläufig festgenommenen drei Tatverdächtigen aus dem Raum Kleve wurden heute dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Kleve vorgeführt.

Die Staatsanwaltschaft Kleve hatte den Erlass von Haftbefehlen beantragt.

Der Ermittlungsrichter folgte den staatsanwaltschaftlichen Anträgen und erließ gegen alle drei Personen Untersuchungshaftbefehle wegen Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und versuchten schweren bandenmäßigen Diebstahls in 13 Fällen sowie wegen Verabredens zu einem Verbrechen.

Alle drei Männer wurden in Untersuchungshaft genommen.

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